DURFRÜPS

aufgeständerter Kabelkanal aus Stahlblech

unbefristete EBA Zulassung

Vorteile des DURFRÜPS-Stelzentroges

  • DER EINBAU

Einfache Verlegung von Hand außerhalb der Bauhauptarbeiten durch Bauteile mit geringen Gewichten. (Erdarbeiten, Gleisverlegearbeiten)

  • DIE BAUZEIT

Die Bauzeit ist durch den Stützenabstand von ≤ 6,00 m, Traglängen von 8,00 m und in 4,00 m zeitlich stark verkürzt.

  • DIE KONSTRUKTION

Variantenreichtum in der Querschnittausbildung durch Bau­kastenprinzip; wenige Bauelemente können zu den verschiedenen Formen zusammengefügt werden. Wenige Bauteile sind vorzuhalten, die bei evtl. Beschädigungen schnell austauschbar sind.

  • DIE GEWICHTE / LOGISTIK

Gewichtsreduzierung auf ein Minimum, (bei Betonkabelkanälen der Größe 2 beträgt das Gewicht pro 1 km Strecke ca. 203 t. Der DURFRÜPS-Stelzentrog wiegt pro km 13 t)‚ hierdurch Einsparung von Transportkosten: Mit einer Waggonladung von 28 t können statt 140 m jetzt 1.500 m Kanal angeliefert werden.

  • DAS HANDLING

Bei Entladung und Zwischentransporten entstehen keine Bruchschäden, wie bei Betonkanälen üblich.

  • DIE STÜTZWEITE

Überbrückungen von Hindernissen in der Normalausführung bis zu einer Stützweite von 6,00 m. In verstärkter Ausführung sind auch größere Überbrückungen möglich.

  • DIE VIELSEITIGKEIT

Leichte Anpassungen der Halterungen im Bereich von Bauwerken.

  • DIE LEBENSDAUER

Hohe Lebensdauer durch besonderen Oberflächenschutz; Erfahrungen und Referenzen seit 1985 liegen vor. DURFRÜPS ist quasi „unzerstörbar“.

  • DIE VERMESSUNG

Bei Neubaustrecken Nutzung der Rammträger als Vermarkungspunkte.

  • DIE BAUZUSTÄNDE

Bei Umbauarbeiten können bei der Einrichtung von Provisorien die DURFRÜPS-Stelzentröge auf den Schwellenköpfen des Gleises verlegt werden.

  • DIE KOSTEN

Niedrige Kosten für Neubau und Umbau.

  • DIE SICHERHEIT/ ARBEITSERGONOMIE

Extreme Rumpfbeugehaltung beim Aufnehmen/ Verlegen der Betonkabelkanäle/ -deckel und Gewichtsbelastung aus zu deckelnden Kanälen über hunderte Meter.

Bannen der Gefahr, in offene und/ oder gebrochene Kabelkanäle zu stolpern.

Reduzierung der Unfallgefahr durch Arbeiten außerhalb des Gefahrenbereichs des Eisenbahnverkehrs beim Verlegen, Deckeln und Kontrollieren deutlich.

Die übliche Verlegeart für Betonkabelkanäle ist mit einem kleinen Schachtgehänge/ Probstzange, allerdings setzt diese Verlegetechnik hochwertige Qualität von Betonkabeltrögen voraus.

Da diese in der Regel jedoch sehr frisch sind (also noch nicht vollständig stabil), können mittige Brüche die Folge sein. Preislich lässt sich u.E. der Einsatz eines Gerätes mit Pneumatikzange zum Auf- und Zudeckeln von Kabelkanälen nicht darstellen, wenn es auch für die Gesundheit der Mitarbeiter wünschenswert wäre. Weitere Probleme: Bestandskanal oft vermoost, verdreckt, zugewachsen, gebrochene Deckel; dieses schließt den Einsatz von Vakuum in Bestandskabelkanälen ebenfalls aus.

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